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   VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90   

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https://dejure.org/1991,2556
VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90 (https://dejure.org/1991,2556)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.03.1991 - A 13 S 2937/90 (https://dejure.org/1991,2556)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. März 1991 - A 13 S 2937/90 (https://dejure.org/1991,2556)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Keine Gruppenverfolgung albanischer Jugoslawen - inländische Fluchtalternative; Beschwerdeausschluß nach AsylVfG § 10 Abs 3 S 8 J: 1990

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1991, 445
  • VBlBW 1991, 205 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 13.08.1990 - 9 B 100.90

    Abschiebungseinschränkungen bei verheirateten Ausländern

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Andererseits ergibt sich auch aus Art. 6 Abs. 1 GG kein Hindernis gegen eine zeitlich unterschiedliche Abschiebung von Familienangehörigen, deren Asylanträge zu unterschiedlichen Zeitpunkten bestandskräftig werden können (vgl.: BVerwG, Beschl. v. 13.8.1990, BayVBl. 1991, 91).

    Voraussetzung dafür, daß das Abschiebungsverbot eingreift, ist nach der Entscheidungspraxis der Europäischen Kommission für Menschenrechte, daß konkrete und ernsthafte Gründe für die Annahme bestehen, der konkret Betroffene werde im Zielstaat der Abschiebung unmenschlich behandelt werden (vgl. die Nachweise bei Kälin, a.a.O.; ähnlich --Erfordernis einer beachtlichen Wahrscheinlichkeit -- zu § 14 AuslG a.F.: BVerwG, Beschluß vom 13.8.1990, BayVBl. 1991, 91).

  • VGH Baden-Württemberg, 25.09.1987 - 13 S 2008/87

    Prüfungspflicht der Ausländerbehörde bezüglich der Verfolgungsgefahr unabhängig

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Die allgemeine Feststellung, in Teilen des Landes, in das abgeschoben werden soll, herrschten bürgerkriegsähnliche Verhältnisse, und es komme hier und da zu rechtsstaatswidrigen Übergriffen, begründet als solche noch kein Abschiebungshindernis im Sinne des Art. 3 EMRK (wie Beschluß des Senats vom 25.9.1987 - 13 S 2008/87 -).

    Die grobe Mißachtung von Menschenrechten in einem Staat läßt sich allenfalls als Indiz dafür werten, daß auch im Einzelfall Einzelfall Eingriffe in elementare Rechtsgüter drohen (Beschluß des Senats vom 25.9.1987 -- 13 S 2008/87 --).

  • BVerfG, 10.11.1989 - 2 BvR 403/84

    Religion - Existenzminimum - Fluchtalternative

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Im übrigen kann dem Antragsteller schon deshalb nicht das erstrebte Asylrecht zustehen, weil ihm jedenfalls derzeit innerhalb Jugoslawiens eine inländische Fluchtalternative zur Verfügung steht (vgl. dazu: BVerfG, Beschluß v. 10.11.1989, NVwZ 1990, 254).

    Wegen der fehlenden staatlichen Hilfe sind Flüchtlinge zwar auf die Hilfe bereits z.B. dort lebender Landsleute angewiesen, Anhaltspunkte dafür, daß deshalb andere Nachteile oder Gefahren drohen, die nach Intensität und Schwere einer asylerheblichen Rechtsgutbeeinträchtigung aus politischen Gründen gleichkommen (vgl.: BVerfG, Beschl. v. 10.11.1989, a.a.O.), bestehen indes nicht.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.1987 - 18 B 20053/86
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Andererseits vermittelte dieses Aufenthaltsrecht der Kinder ohnehin kein Bleiberecht für die Eltern (Beschl. des Senats vom 3.8.1990 -- A 13 S 1513/90 --; OVG NW, Beschl. v. 9.1.1987 -- 18 B 20053/86 --, insoweit in NVwZ 1987, 1111 nicht abgedruckt; BayVGH, Urteil vom 26.7.1990 -- 21 BZ 90.31090 -- und Urteil vom 16.11.1990 -- 21 B 90.31143 --).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.1991 - A 13 S 2639/90

    Abschiebungsandrohung gegenüber erst 14jährigen Asylbewerber

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Denn einerseits ist dieses Aufenthaltsrecht durch gleichlautende Verfügungen der Antragsgegnerin auf den Tag der Zustellung aller Verfügungen (sofort) vollziehbar befristet worden und endete damit am 23.5.1990, dem Zustellungstag (vgl. dazu den Beschl. des Senats vom 23.1.1991 -- A 13 S 2639/90 --).
  • VGH Bayern, 26.07.1990 - 21 BZ 90.31090
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Andererseits vermittelte dieses Aufenthaltsrecht der Kinder ohnehin kein Bleiberecht für die Eltern (Beschl. des Senats vom 3.8.1990 -- A 13 S 1513/90 --; OVG NW, Beschl. v. 9.1.1987 -- 18 B 20053/86 --, insoweit in NVwZ 1987, 1111 nicht abgedruckt; BayVGH, Urteil vom 26.7.1990 -- 21 BZ 90.31090 -- und Urteil vom 16.11.1990 -- 21 B 90.31143 --).
  • VGH Bayern, 16.11.1990 - 21 B 90.31143
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Andererseits vermittelte dieses Aufenthaltsrecht der Kinder ohnehin kein Bleiberecht für die Eltern (Beschl. des Senats vom 3.8.1990 -- A 13 S 1513/90 --; OVG NW, Beschl. v. 9.1.1987 -- 18 B 20053/86 --, insoweit in NVwZ 1987, 1111 nicht abgedruckt; BayVGH, Urteil vom 26.7.1990 -- 21 BZ 90.31090 -- und Urteil vom 16.11.1990 -- 21 B 90.31143 --).
  • BVerfG, 10.07.1989 - 2 BvR 502/86

    Tamilen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Deshalb käme die Annahme, er habe aus begründeter Furcht vor politischer Verfolgung sein Heimatland verlassen, nur in Betracht, wenn sich seinem Vorbringen entnehmen ließe, ihm hätten wegen in seiner Person gegebener oder auch nur vermuteter asylerheblicher Merkmale unmittelbar gezielte Rechtsverletzungen gedroht, die ihn ihrer Intensität nach aus der übergreifenden Friedensordnung der staatlichen Einheit ausgegrenzt hätten (BVerfG, Beschluß v. 10.7.1989, BVerfGE 80, 315/334 f.; Beschl. v. 17.1.1991 -- 2 BvR 1243/90 --).
  • BVerfG, 02.05.1984 - 2 BvR 1413/83

    Offensichtlich unbegründeter Asylantrag

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Weder im Zeitpunkt der Entscheidung des Bundesamtes (am 13.02.1990) noch heute (zum Erfordernis einer solch doppelten zeitlichen Anknüpfung: BVerfG, Beschl. v. 2.5.1984, BVerfGE 67, 43/61) unterlagen bzw. unterliegen albanische Volkszugehörige allein wegen ihrer Abstammung in Jugoslawien einer Gruppenverfolgung, wie die Beschwerde behauptet.
  • BVerwG, 15.05.1990 - 9 C 17.89

    Unmittelbare Gruppenverfolgung - Mittelbare Gruppenverfolgung - Flächendeckende

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.03.1991 - A 13 S 2937/90
    Die Verfolgungsdichte erfordert die Gefahr einer derartigen Vielzahl von Eingriffshandlungen, daß es sich dabei nicht mehr um vereinzelt bleibende individuelle Übergriffe oder um eine Vielzahl einzelner Übergriffe handelt, sondern daß die Verfolgungshandlungen im Verfolgungsgebiet auf die Gruppe insgesamt zielen und sich so ausweiten, wiederholen und um sich greifen, daß daraus für jeden Gruppenangehörigen die aktuelle Gefahr eigener Betroffenheit entsteht (BVerwG, Urteil vom 8.2.1989, InfAuslR 1989, 248 = NVwZ-RR 1989, 502; Urteil vom 15.5.1990, BVerwGE 85, 139/142 = InfAuslR 1990, 312/314).
  • BVerwG, 15.12.1987 - 9 C 285.86

    Ausgestaltung - Bedeutung - Entscheidungsverfahren - Bundesamt - Ausländerbehörde

  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

  • BVerwG, 08.02.1989 - 9 C 33.87

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - Zahl der Eingriffshandlungen - Individuelle

  • BVerwG, 04.12.1990 - 9 C 99.89

    Ausländerrecht: Prüfungszeitpunkt für die Rechtmäßigkeit von Ausreiseaufforderung

  • BVerfG, 17.01.1991 - 2 BvR 1243/90

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Abweisung einer Asylklage als

  • VGH Baden-Württemberg, 02.09.1993 - A 14 S 482/93

    Keine Verfolgung der Volksgruppe der Albaner im Kosovo allein wegen ihrer

    Aus der Gesamtheit der dem Senat vorliegenden und vorstehend im wesentlichen dargestellten Erkenntnismittel ergibt sich hiernach, daß im Kosovo bis zur Ausreise der Kläger zwar viele ethnische Albaner vom serbischen Staat politisch verfolgt wurden, indes keine akute individuelle Verfolgungsbetroffenheit eines jeden albanischen Volkszugehörigen allein wegen seiner ethnischen Merkmale bestanden hat (ebenso bereits VGH Baden-Württemberg, Beschluß v. 11.03.1991 - A 13 S 2937/90 - so im Ergebnis auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 05.02.1993 - 13 A 2465/91.A -).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.2017 - A 11 S 1002/17

    Fremdsprachige Erkenntnismittel im gerichtlichen Asylverfahren

    Dabei kann offen bleiben, ob diese prozessuale Möglichkeit aus § 142 Abs. 3 ZPO, der über § 173 Satz 1 VwGO im Verwaltungsprozess entsprechend Anwendung findet (BVerwG, Beschluss vom 08.02.1996 - 9 B 418.95 -, InfAuslR 1996, 229), folgt und § 142 Abs. 3 ZPO im verwaltungsprozessualen Verfahren auch dann ein gerichtliches Ermessen eröffnet, wenn einer der Beteiligten der Fremdsprache nicht mächtig ist und dies geltend macht (vgl. OLG Zweibrücken, Urteil vom 06.02.1998 - 2 U 32/97 -, NJWE-WettbR 1998, 267; Fritsche, in: MüKo-ZPO, 5. Aufl. 2016, §§ 142 - 144 Rn. 18) oder ob § 142 Abs. 3 ZPO nur für von Beteiligten vorgelegte Urkunden gilt und sich die Frage, ob und wann vom Verwaltungsgericht selbst herangezogene fremdsprachige Erkenntnismittel einer Übersetzung bedürfen, aus einer analogen Anwendung des unmittelbar für die Heranziehung von Dolmetschern geltenden § 185 Abs. 2 GVG beantwortet (vgl. Jacob, VBlBW 1991, 205).
  • VGH Bayern, 25.08.2016 - 14 ZB 16.30133

    Unzureichende Darlegung der Zulassungsgründe für Berufung im Asylverfahren bei

    Die Beiziehung der Unterlagen in englischer Sprache war ein Hinweis darauf, dass das Verwaltungsgericht sich zur Übertragung der Texte selbst für befugt hält und demgemäß ihre Einführung und ggf. Verwertung auch ohne Einholung einer Übersetzung beabsichtigt (Jacob, VBlBW 1991, 205/210).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.1994 - A 14 S 731/94

    Situation der Moslems im Sandzak - Verneinung von Abschiebungshindernissen

    Die allgemeine Feststellung, im Heimatstaat herrschten rechtsstaatswidrige und menschenrechtswidrige Zustände, begründet kein Abschiebungshindernis, solange sich die Gefahr nicht konkret gegen den einzelnen richtet (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 11.3.1991 - A 13 S 2937/90 - NVwZ-RR 1991, 445, 447; Hailbronner, Ausländerrecht, Kommentar, Ordner 1 Stand: 4. Erg.-Lieferung, A 1 Rd. Nr. 31 zu § 53).
  • OVG Niedersachsen, 29.10.1993 - 8 L 4327/91
    Entgegen der vom VGH Mannheim noch im Beschluß vom 11. März 1991 (NVwZ-RR 1991, 445, 447) [VGH Baden-Württemberg 11.03.1991 - 13 S 2937/90] geäußerten Auffassung, daß für jugoslawische Staatsangehörige aus dem Kosovo in den nördlichen Teilrepubliken Slowenien und Kroatien als verfolgungsfreien Teilgebieten Jugoslawiens interne Zufluchtsmöglichkeiten bestehen, können ethnische Albaner aus dem Kosovo heute nicht mehr auf Fluchtalternativen in Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina sowie in Mazedonien verwiesen werden.
  • VG Sigmaringen, 22.08.1995 - A 8 K 20119/94

    Anerkennung von Roma moslemischen Glaubens aus der serbischen Teilrepublik

    Die allgemeine Feststellung, im Heimatstaat herrschten rechtsstaats- und menschenrechtswidrige Zustande, begründet kein Abschiebungshindernis, solange sich die Gefahr nicht konkret gegen den einzelnen richtet (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 113.1991 - A 13 5 2937/90 - NVwZ-RR 1991, 445, 447 und Urteil vom 13.12.1994 - A 14 S 731/94- ; Hailbronner, Ausländerrecht, Kommentar, Ordner 1 Stand: 4. Erg.-Lieferung, A 1 RdNr. 31 zu § 53).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.05.1993 - A 14 S 344/92

    Beurteilungszeitpunkt in asylrechtlichen Altfällen/Übergangsfällen -

    Allgemein bestehende sonstige Umstände waren im Zeitpunkt der Entscheidung der Beklagten zu 2 nicht vorhanden (vgl. dazu auch VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 11.03.1991 - A 13 S 2937/90 -).
  • VG Sigmaringen, 17.08.1995 - A 8 K 20359/95

    Anerkennung einer jugoslawischen Staatsangehörigen moslemischen Glaubens und

    Die allgemeine Feststellung, im Heimatstaat herrschten rechtsstaats- und menschenrechtswidrige Zustände, begründet kein Abschiebungshindernis, solange sich die Gefahr nicht konkret gegen den einzelnen richtet (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 11.3.1991 - A 13 5 2937/90 - NVwZ-RR 1991, 445, 447 und Urteil vom 13.12.1994 - A 14 S 731/94- ; Hailbronner, Ausländerrecht, Kommentar, Ordner 1 Stand: 4. Erg.-Lieferung, A 1 RdNr. 31 zu § 53).
  • VG Karlsruhe, 04.03.1993 - A 9 K 31378/92

    Zulässigkeit einer Abschiebungsandrohung; Politische Verfolgung in Liberia;

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  • VGH Baden-Württemberg, 08.04.1992 - A 16 S 1765/91

    Abschiebung abgelehnter syrischer Asylbewerber - Abschiebungshindernisse

    Voraussetzung für die Annahme eines Abschiebungshindernisses ist jedoch, daß konkrete und ernsthafte Gründe bzw. begründete Anhaltspunkte für die Annahme bestehen, der konkret Betroffene werde aller Wahrscheinlichkeit nach im Zielstaat der Abschiebung unmenschlich behandelt werden (vgl. EGMR, Urteil vom 7.7.1989, EuGRZ 1989, 314 = NJW 1990, 2183; Urteil vom 20.3.1991, EuGRZ 1991, 203; BVerwG, Beschlüsse vom 28.5.1990, InfAuslR 1990, 298 und vom 13.8.1990, Buchholz 402.25 § 28 AuslG Nr. 18; VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 25.9.1987 - 13 S 2008/87 - und vom 11.3.1991, NVwZ-RR 1991, 445 sowie Kälin, ZAR 1986, 172/175).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.04.1991 - A 13 S 83/91

    Abschiebung eines rechtskräftig abgelehnten jugoslawischen Asylbewerbers -

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